<iframe src="//www.googletagmanager.com/ns.html?id=None" height="0" width="0" style="display:none;visibility:hidden"></iframe>Aromastick und Schlafqualität: Studienergebnisse | aromastick

Aromastick und Schlafqualität: Studienergebnisse


Kurzes und kräftiges Riechen von ätherischen Öl-Duftmolekülen verbessert die Schlafqualität: Eine naturwissenschaftliche, kontrollierte, "within Group", selbst-administrierte Feld- Pilotstudie

Schneider, R. (2021) Short, But Highly Concentrated, Direct Inhalations of Essential Oil Molecules Improve Poor Sleep Quality: A Natural History Controlled, Within Group, Self-Administration Field Pilot Study, Current Psychopharmacology 9: 1. doi.org/10.2174/2211556009666210108111832

Hintergrund: Ätherische Öle gehören zu den bevorzugten alternativen Heilmitteln zur Behandlung von Schlafstörungen, aber die empirischen Belege für ihre Wirksamkeit sind vielfältig. Einer neuen Forschungslinie zufolge beeinflusst ein Riechstift, der darauf ausgelegt ist, hohe Konzentrationen ätherischer Öl-Duftmoleküle direkt in die Nase abzugeben, effektiv die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse und das autonome Nervensystem.

Zielsetzung: In dieser Studie wurde untersucht, ob Schlaflosigkeitsbeschwerden bei Anwendung des Riechstifts Aromastick Relax reduziert werden.

Methode: Um die spezifischen Wirkungen des Riechstifts zu ermitteln, wurde eine dokumentierende Feldstudie mit dreißig Personen durchgeführt, die über unspezifische Schlafstörungen klagten.

Ergebnisse: Nach der nächtlichen Anwendung über eine Woche verbesserte der Riechstift die Schlafqualität stark und reduzierte die mit schlechtem Schlaf verbundenen Symptome. Abhängig von den getesteten Dimensionen lagen die Effektstärken zwischen 0,8 < d < 2,6. Die stärksten Effekte wurden für «Schwierigkeiten, den Schlaf aufrechtzuerhalten», «Schwierigkeiten, den Schlaf einzuleiten» und «nach dem Schlaf erholt zu fühlen» gefunden.

Schlussfolgerung: Der Riechstift erwies sich als nützlich bei der Milderung von Schlafstörungen. Die Effekte waren am stärksten bei Personen, die über eine geringe Schlafqualität berichteten.


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